Die erfolgreichsten Mehrakter |
Die letzte Unschuld vom Lande
Bauernschwank in 3 Akten
Wenn der Bauer am Korsett der Bäuerin scheitert, ist es nur natürlich, dass er bei seiner Magd Maria um sexuelles Asyl nachsucht; denn irgendwo muss er seine Manneskraft ja unterbringen. Da die Magd ein großes Herz hat, lässt sie sich vorübergehend erweichen, obwohl ihr eigentliches Begehren dem Knecht Ruprecht (nicht dem mit der Züchtigungsrute) gilt.
Der aber liebt die etwas hinterm Mond gebliebene Bauerntochter Franzi – eine Neigung, die durchaus erwidert, von der Bäuerin aber mit entschiedenem Argwohn verfolgt wird. Man munkelt gar, sie habe selbst ein Auge auf den Knecht geworfen.
Ist das der Grund, warum sie per Annonce einen Heiratskandidaten für ihre liebe Franzi sucht? Thilo, so heißt der erste Kandidat, schwächelt zwar bereits beim ersten Kampftrinken mit dem Dorfpfarrer, ist aber gerade deshalb mehr oder weniger widerstandslos einsetzbar – obwohl, und das wird gar nicht gern gesehen, er in spontane Begeisterung für Maria verfällt.
Der Pfarrer dagegen ist weniger begeisterungsfähig. Das erst recht, als er geradezu genötigt wird, den gordischen Knoten der erotischen Verwicklungen zu durchschlagen. Am Ende grüßt zwar nicht Hollywood, aber solange alle mit einem Blauen Auge davonkommen, ist es dennoch eine Art Happyend.
(Spielzeit: ca. 90 Minuten; Rollen: 4m/4w)
Uraufführung am 18. Dezember 2010 durch den Theaterverein des FC Kollnau
Erschienen im Reinehr-Verlag, Mühltal 2009
einzulesen unter
http://www.reinehr-verlag.de/online/templatemedia/all_lang/resources/R208+Die+letzte+Unschuld+vom+Lande.pdf
Kritiken
Soester Anzeiger: "Der Bauernschwank von Dieter Bauer gefiel prächtig – immer wieder hielten sich die Zuschauer die Bäuche vor Lachen, Parallelen ins wirklich wahre Leben waren natürlich völlig unbeabsichtigt." siehe
http://www.soester-anzeiger.de/lokales/moehnesee/moehnesee-wamel-dilettanten-praesentieren-die-letzte-unschuld-lande-3483096.html
Mittelbadische Zeitung (Baden online): "Der Bauernschwank »Die letzte Unschuld vom Lande« von Dieter Bauer hatte es in sich und bot acht spielenden Frauen und Männern alle Möglichkeiten, ihr schauspielerisches Talent zu entfalten. In der aufwändig möblierten Kulisse der Bauernstube wurde der Bühnenraum weidlich zu jagenden, sich überstürzenden und urkomischen Handlungssituationen genutzt. Deftige Sprache, gepaart mit Wortwitz und zahlreichen ortsspezifischen Anspielungen, provozierte Szenenbeifall in Serie." siehe http://www.bo.de/lokales/offenburg/ueber-die-macht-der-hormone
Hohenloher Tagblatt: "Das kurzweilige Stück unterhielt die Zuschauer von Anfang bis Ende und riss die Zuschauer mehrmals zu Beifallsstürmen hin." siehe http://www.swp.de/crailsheim/lokales/crailsheim/Erfolg-fuer-die-letzte-Unschuld-vom-Lande;art5507,1853160
Auch Tote trinken gern Gin Tonic
Kriminalgroteske in 2 Akten
Was macht eigentlich eine alte englische Lady, wenn sie sich plötzlich mit zwei Einbrechern konfrontiert sieht? Richtig: Sie segnet vorsichtshalber das Zeitliche.
Den Einbrechern erleichtert das aber nur auf den ersten Blick das Geschäft. Was nämlich, wenn unversehens die Kinder der Lady auftauchen? Zunächst der wegen illegalen Kokshandels zu fünf Jahren Knast verurteilte Sohn, dann die soeben von ihrem Mann verlassene Tochter. Beider Not ist jedoch mitnichten die Sehnsucht nach mütterlicher Liebe. Es ist vielmehr das liebe Geld, das sie unwiderstehlich ins Haus ihrer Kindheit zieht. Denn beide gehen finanziell auf dem Zahnfleisch, während die Mama in Millionen schwimmt.
Die Lage wird dadurch nicht eben vereinfacht, dass Bruder und Schwester noch nie miteinander konnten und dass einem der Einbrecher, genauer gesagt: einer Einbrecherin, schon früher vom Sohn des Hauses nachgestellt wurde – wenn auch nur sexuell. Das will dem zweiten Einbrecher, ihrem jetzigen Lover, natürlich überhaupt nicht gefallen.
Zum Glück ist da noch Butler James, der zwar reichlich verpennt ist, aber die Lage dennoch überraschend schnell in den Griff bekommt...
(Spielzeit: ca. 100 Minuten; Rollen: 3m/3w)
Uraufführung am 28. November 2008, Kolleg-Theater St. Josef, Ehingen
Erschienen im Reinehr-Verlag, Mühltal 2009
Einzulesen unter
http://www.reinehr-verlag.de/online/templatemedia/all_lang/resources/R095+Auch+Tote+trinken+gern+Gin+Tonic.pdf
Kritiken
Rheinische Post: "Ein toller Bühnenerfolg"
Darmstädter Echo: "Wortwitz und trockener Humor"
Hannoversche Allgemeine: "Umjubelte Premiere vor 600 Zuschauern", siehe Komödie Berenbostel
Helena - und wer küsst das Trojanische Pferd?
Eine historische Richtigstellung in 2 Akten
Vergessen Sie alles, was Sie bisher über den Trojanischen Krieg gehört haben. Alles Lüge, alles Propaganda. DieWahrheit kam erst vor wenigen Wochen heraus. Diese einzig wahre Wirklichkeit fand sich in den Memoiren der Kölnerin Gertrud (genannt „Trüggela“) Schmitz, die per Zufall in einer Höhle des Bergischen Landes nahe Köln entdeckt wurden – die Memoiren natürlich, nicht die Trüggela Schmitz.Gertrud Schmitz verdingte sich dereinst als Gastarbeiterin im fernen, reichen Troja. Das Schicksal meinte es gut mit ihr, und sie wurde die Kammerzofe des trojanischen Prinzen Paris, den bekanntlich ein besonderes Verhältnis zu der von Zeus höchstpersönlich gezeugten Helena plagte.Das wissen wir von einem gewissen Herrn Homer. Der führte jedoch die ganze Menschheit mit seinen Epen an der Nase herum. 2800 Jahre lang. Wie gesagt: Bis vor kurzem. Aber sen/sehen Sie selbst...(Spielzeit: ca. 100 Minuten; Rollen: 4m/5w)
Uraufführung am 15. September 2006, Theater-AG des Humboldt-Gymnasiums Neuß
Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2005
einzulesen unter http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/stueckdetailsneu.pl?a0252
Kritiken
Kölner Stadtanzeiger: "Volkstheater vom Feinsten"
Neuß-Grevenbroicher Zeitung: "Glanzvolle Uraufführung - hinreißend - immer wieder spontaner Beifall - uneingeschränkte Begeisterung"
Westdeutsche Zeitung: "Der Laien's Klapp brachte das Publikum mit Dieter Bauers Komödie zum Lachen." siehe auch hier...
Die erfolgreichsten Episodenstücke (abendfüllend, Szenen zum Teil einzeln spielbar) |
Mallorca olé! - Die tollen Ollen on tour
Drei Episoden aus dem wilden Leben der deutschen Rentner
Alter Alter schützt vor Tollheit nicht. Fünf deutsche Rentner aus den verschiedensten Landesteilen der Republik mischen ein Hotel auf Mallorca nach Kräften auf. Wie sich herausstellt, stehen die Herrschaften noch voll im Saft. Die Leidtragende ist vor allem die Reiseleiterin, Frau Necker.
Ob beim Begrüßungscocktail, anlässlich der Sprech- bzw. Beschwerdestunde oder nach dem Fitness-Training – die Reiseleiterin wird durch das fulminante Chaos systematisch an den Rand des Nervenzusammenbruchs getrieben.
Dass es auch unter den reisenden-rasenden Rentnern zu Turbulenzen kommt, versteht sich nahezu von selbst. Das Hotel entartet zum Tollhaus.
(Die erste Episode kann einzeln gespielt werden [Dauer 35 Minuten], die zweite zusammen mit der ersten [Dauer 70 Minuten]. Gesamtdauer aller Episoden 105 Minuten; Rollen: 3m/4w)
Uraufführung am 26. Januar 2008, Theatergruppe der Spvgg Gundelfingen/Wildtal
Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2007
einzulesen unter http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/stueckdetailsneu.pl?a0323+10083
Kritiken
Märkische Allgemeine: "Rasante Rentnerkomödie - "eine klassische Sketchkomödie" - "Cocktail aus Karneval und Klassenfahrt" - "Damit war Gaudi beim Publikum garantiert", siehe (Theater im Glien)
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung: "Immer wieder witzige Situationen"
Jülich-Magazin: "Die Begeisterung war vom ersten Moment da."
Aachener Nachrichten: "Fünf deutsche Urlauber allesamt Ruheständler verwandeln ihr Feriendomizil in ein Tollhaus." - "Begeisterte Zuschauer"
Hochzeitshektik
Ein szenisches Vor- und Nachspiel in 3 Episoden zur Einführung in den Ehestand
Hochzytshektik - schweizerdeutsche Fassung im Theaterverlag Kaliolabusto
1. Episode: Papa in der Bredouille: Mama hat ihn dazu verdonnert, auf Melindas Hochzeit eine Rede zu halten. Aber was tun und schreiben, wenn einem partout nichts einfällt, weil man ohnehin nicht will? Auch Onkel Alois und Tante Hedwig, von Mama zwecks kreativer Zuarbeit zwangsrekrutiert, entpuppen sich als nicht sonderlich hilfreich. Im Gegenteil, sie fachen Papas Ratlosigkeit durch ihr Erinnerungschaos eher noch an. Da ist Verzweiflung angesagt. Aber manche Probleme lösen sich am Ende von selbst. Man muss nur die Nerven haben, bis dahin durchzuhalten. Und Nerven, die hat der gute Papa. Nerven, die Mama ganz schön auf die Nerven gehen.
2. Episode: Noch eine halbe Stunde! Dann endlich tritt Melinda vor den Traualtar. Das heißt: Sie würde treten – wenn ihr Hochzeitskleid nicht klemmte. Vor vier Wochen passte es noch. Aber da stellten sich ihm auch noch keine zahlreichen Milchschnitten in den Weg. Die Not ist groß. Jetzt kann nur einer helfen: Schnugge, der Konstrukteur des festlichen Gewandes und Herr des flinken Fadens. Und er hilft, wenn auch völlig unstandesgemäß im Jogging-Anzug. Aber schon ereilt die Panik-Gesellschaft der nächste Schicksalsschlag: Thorsten, der Bräutigam, wurde entführt – von, wie Onkel Alois zu Protokoll zu geben weiß, dreißig jungen Frauenbeinen. Wer muss auf Mamas Geheiß an die Befreiungsfront? Papa? Onkel Alois? Oder gar Schnugge?..
3. Episode: Je schöner das Fest desto grausamer die Folgen. Der Kater danach sucht vor allem Papa heim. Das hat er nun davon, dass er Bräutigam Thorsten durch eine gemeinsame intensive Wodka-Kur gefechtsunfähig getrunken hat. Melinda, die Braut, ist natürlich sauer, dass dadurch das ordnungsgemäße Procedere während der Hochzeitsnacht ins Wasser (respektive ins „Wässerchen“, russisch: Wodka) gefallen ist. Am liebsten würde sie ihren Frischermählten umgehend Schwesterchen Julia überlassen. Doch da ist Mama davor. Dass zum Schluss dennoch die glückliche Wende eintritt, versteht sich für eine Komödie von selbst.
(Spielzeit: insgesamt ca. 95 Minuten; Episoden einzeln spielbar; Rollen: 3m/4w)
Uraufführung durch die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Hardheim am 2. November 2013
Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2012
Einzulesen unter http://www.plausus.de/pdf/va0608.pdf
Kritik
Rhein-Neckar-Zeitung: "Laienspieler erzeugen wahre Lachsalven". "Als sich der Vorhang öffnete, eroberten sofort gute Laune, Frohsinn und Humor den Raum."
Tatwaffe: Eierlikör
Vier Ausflüge in die bunte Welt des kriminellen Wahnsinns
1. Gib mir die Kugel, bitte!
Selbstmord für Anfänger - Schnellkurs in 15 Minuten
Bettina hat beschlossen, sich umzubringen. Sie weiß bloß noch nicht wie. In einem letzten Telefonat mit Tante Hedwig verabschiedet sie sich von der Welt. Sie legt sich ins Bett, um zu sterben.
Da poltert durch die offene Balkontür eine mit einer Pistole bewaffnete Einbrecherin herein. Sie will „Goldgehänge mit vielen Brillis“ stehlen, die ihr Ex am Tag zuvor in der Oper am Hals der Überfallenen gesehen haben will.
Die Einbrecherin kommt Bettina gerade recht. Denn wenn es ihr gelingt, sich von dem pistolenschwingenden Eindringling erschießen zu lassen, ist ihr Problem gelöst. Dass alles ganz anders kommt, versteht sich in einer Krimödie von selbst.
(Spieldauer: ca. 15 Minuten; Rollen: 2m/3w)
Uraufführung am 24. Juni 2006, Jugendtheater St. Johann Baptist, München-Solln
2. Ein Safe ist safer als Sex
Krimödie in einem Akt
Pleite-Baronin von Müller-Wallershausen räumt ihr Safe-Ungetüm im Keller ihres „Anwesens“ aus. Anschließend will sie den wieder verschlossenen Stahl-Koloss mithilfe zweier Dynamitstangen in die Luft jagen, um so einen Diebstahl ihres hoch versicherten Geschmeides vorzutäuschen.
Sie wird in ihrem verbrecherischen Tun durch zwei Gestalten gestört, die durch ein Kellerfenster in den Tresorraum eindringen – und es tatsächlich auf die „Klunker“ der Baronin abgesehen haben. Als die konkurrierenden Parteien aufeinander prallen, stellt sich heraus, dass einer der Einbrecher der ehemalige Butler des Hauses Müller-Wallershausen ist. „Der“ zweite ist eine Frau namens Biggi, die hinwiederum die Hausbesitzerin als ihre ehemalige Berufskollegin „Sumpfdötterchen“ im „Chez Nous“, einem Bordell des gehobenen Anspruchs, identifiziert.
Nach überstandenem beiderseitigen Überraschungsschock sucht man nach einer gemeinsamen Lösung des Interessenkonflikts. Und nach einigen von Turbulenzen begleiteten Hin und Her wird sie schließlich gefunden. Beim am Ende kollektiv gelandeten Coup bleibt einer leider auf der Strecke – der arme Butler Franz. Doch auch die beiden Damen können sich des erzielten Ergebnisses nicht so recht erfreuen. Ein Safe ist eben safer als Sex – respektive umgekehrt.
(Spieldauer: ca. 35-40 Minuten; Rollen: 1m/2w)
Uraufführung am 20. Januar 2007 durch das Winser Amateur Theater, Winsen/Aller
3. Alte Damen sind nicht ohne
Krimödie in einem Akt
Es ist dunkel. Oma Möntenich ist auf ihrem Wohnzimmer-Sofa eingeschlafen. Da macht sich jemand an der Wohnungstür zu schaffen. Sie öffnet sich. Der Lichtkegel einer Taschenlampe kreist auf der Suche nach verdächtigen Subjekten durch den Raum. Oma Möntenich meldet sich freiwillig zur Stelle. Aber anstatt vor Angst zu sterben – begrüßt sie freudig erregt ihren Großneffen Manni. Dessen Ankunft ist ihr von der Nichte Maria angekündigt worden. Er kommt wie gerufen, ihren defekten Siphon in der Küche zu reparieren.
Als Freundin Friedchen anruft, bittet Oma Möntenich sie, doch unbedingt hinzu zu stoßen. Bei dieser Gelegenheit könne sie nämlich endlich einmal Mannis „anatomische Rarität“ bewundern.
Friedchen gesellt sich dazu, und das Treffen gerät zu einer fröhlichen Party mit viel Cognac und Likör. Manni bekommt das gar nicht. Wohl aber den beiden alten Damen, die sich so ganz nebenbei eines bedrohlichen kriminellen Problems entledigen.
(Spieldauer: ca. 20-25 Minuten; Rollen: 1m/2w)
Uraufführung am 20 Januar 2007 durch das Winser Amateur Theater, Winsen/Aller
Mord 1. Klasse
Krimödie in einem Akt
Ein Mann sitzt in einem Zugabteil (1. Klasse). Eine Frau steigt zu. Es entwickelt sich ein Gespräch. Was zunächst als Scherz, Satire, Ironie und Schwarzhumorigkeit daherkommt, wendet sich bald zu einer (scheinbar?) ernsten Bedrohung. Man weiß nicht so genau: Alles Ironie und Schäkerei oder sich allmählich anbahnende Katastrophe? Steht am Ende Liebe oder Tod? Oder beides? Oder keins von beiden? Die Fahrt durch den Tunnel wird die Lage klären...
(Spieldauer: ca. 15 Minuten; Rollen: 1m/2w)
Uraufführung am 20. Januar 2007 durch das Winser Amateur Theater, Winsen/Aller
Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2005
Einzulesen unter http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/vorschau.pl?a0236.pdf
Kritik "Rampenlicht" 1/2007: "'Tatwaffe: Eierlikör' ist als rundum empfehlenswert zu bezeichnen."
Sämtliche abendfüllenden Komödien des Autors
sowie und alle Kinder- und Jugendstücke sind
auf den Webseiten folgender Verlage zu finden:
https://www.plausus.de/extern/autorenlink.pl?dieter&bauer
https://theaterverlag-arno-boas.de/autoren/dieter-bauer
https://reinehr-verlag.de/epages/ba70fb33-ee2b-42ef-99c9-24d1d47388d0.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/ba70fb33-ee2b-42ef-99c9-24d1d47388d0/Categories/Seite__Kategorie1
https://www.mein-theaterverlag.de/abc--19-.html
https://www.theaterverlag-rieder.de/autor.php?autorid=196
Alle Einakter und Kurzstücke des Autors sind hier versammelt:
http://autordieterbauer.beepworld.de