Theaterspaß für die Jugend

Bille Bingo - knapp am Schwarzen Loch vorbei 

Ein Science-Fiction-Spektakel in 2 Akten für die junge Jugend  

Ein Knall, ein Blitz – und schon krabbelt Bille Bingo, ein Außerirdischer vom Planeten Gor, durch ein Fenster ins Wohnzimmer der Familie Schmidt. Dort sitzen Sara und Ingo gerade im Dunkeln und ärgern sich, dass sie wegen eines Kurzschlusses den Science-Fiction-Film im Fernsehen nicht zu Ende schauen können.Auch für die Mathe-Arbeit am nächsten Tag lässt sich im Finstern schlecht lernen. Zum Glück stellt sich Bille Bingo schnell als vollkommen harmlos heraus. Klar, dass sofort Freundschaft geschlossen wird.

Aber schon droht Gefahr. Ein UFO-Forscher ist Bille ist auf den Fersen. Sein Detektor führt ihn schnurstracks ins Schmidtsche Wohnzimmer. Dafür, dass er Bille nicht erwischt, sorgen natürlich Sara und Ingo – und das unerschrockene Dienstmädchen Gesine, in das sich Bille sofort verliebt...
(Spielzeit: 80 Minuten; Rollen: 4m/5w; davon 1/1 Jugendliche)

Uraufführung am 17./18. Oktober 2009, "Die Theatergangster", Pfullingen

Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2006
einzulesen unter
http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/vorschau.pl?k0104


Kritik
Reutlinger Nachrichten: "80 Minuten flotte, geistreiche Unterhaltung... Riesenbeifall"

 

Alles zu spät - Eltern in der Pubertät

Szenen aus dem harten Leben unserer Jugend

Theatergangster PfullingenKlar, Eltern kennen ihre Sprösslinge wie ihre eigene Westentasche. Sogar in der Pubertät. Denn schließlich waren sie selbst mal drin (in der Pubertät, nicht in der Westentasche). Was Eltern meist weniger klar ist, ist die Tatsache, dass ihre Sprösslinge   s i e  genauso gut kennen. Vielleicht sogar noch besser. Vor allem in der Pubertät.

Heute Abend wird beides besonders deutlich. Denn heute sind sowohl Stefanies und Kais Eltern als auch Susannas und Olivers Eltern außer Haus. Es herrscht also doppelte sturmfreie Bude. Und damit sind automatisch chaotische Zustände im Schwange.


Man möchte meinen, dass sich dieses Chaos sogar noch steigert, sobald sich beide Geschwisterpaare zusammentun. Doch weit gefehlt! Kaum sind sie – Handy-Anruf genügt – vereint, bricht bei ihnen, statt sich zu kafetzen, der kreative Wahnsinn aus. Will sagen: Sie spielen Theater.

Die Rollen sind ihnen wie auf den Leib geschrieben. Der Text sitzt auch ohne langes Vorstudium perfekt. Denn sie spielen sich selbst – und ihre lieben Eltern. Denn wie gesagt, man kennt sich. Sogar, nein vor allem in der Pubertät…

(Langfassung Spielzeit: ca.50 Minuten; Rollen: 3m/3w, davon 2/2 Jugendliche; Kurzfassung Spielzeit: ca. 40 Minuten; Rollen 2m/2w, Jugendliche)

Uraufführung am 12. März 2011, Theatergruppe der Jugendfeuerwehr Ohlendorf

Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2010
Einzulesen unter
http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/stueckdetailsneu.pl?a0464+3571

 

Gespenster tragen keine Hosenträger

Komödie in lauter Szenen für die ganze Familie

Geisterstunde in PfullingenEigentlich will Papa im Urlaub nur seine Ruhe haben. Deshalb hat er auch ein Ferienhaus mitten in der Einöde Englands angemietet.

Und schon ist die Ruhe dahin! Nicht nur, dass sich seine beiden Ableger, Miriam und Dominik, wie die Kesselflicker zanken. Nein, schlimmer noch: Das Feriendomizil hat die dumme Angewohnheit, ein altes englisches Landhaus zu sein. Und darin – oh Grusel! – spukt es bekanntlich. Vor allem, wenn dort vor ungefähr 150 Jahren eine Mutter samt ihren beiden Kindern mit dem Hackebeil erschlagen wurden. Seit dieser Zeit treiben die drei ihr nächtliches Unwesen, auf dass sich die Balken biegen.

Aber nicht alle Gespenster haben immer Lust aufs Spuken. Denn immer spuken ist genau so langweilig wie immer „Schwarzer Peter“ spielen. Zumal für so halbstarke Junior-Gespenster wie Bibi und Jacky. Kein Wunder, dass sie die Anwesenheit von Miriam und Dominik nicht nur zum Bangemachen nutzen. Denn wenn sie es schaffen, dass ihre Gespenster-Mutter von einem Mann (einem, der noch putzmunter lebt und nicht nur als Geist herumschwebt) geküsst wird, werden sie endlich von ihrem blöden Fluch erlöst. Fragt sich bloß, wie das Ding gedreht werden
kann... Und mit wem? 
(Spielzeit: ca. 80 Minuten; Rollen: 3m/3w, davon 2/2 Jugendliche)

Uraufführung am 27./28. September 2008, "Die wilden Theatertiere", Pfullingen

Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2007
Einzulesen unter http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/stueckdetailsneu.pl?a0325+15109


Kritiken
Reutlinger General-Anzeiger: "Spannend, etwas mystisch und mit vielen einzelnen Pointen"
Reutlinger Nachrichten: "Die Zuschauer waren begeistert."

 

 


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