Weihnachten - Lachen erlaubt

Süßer die Kugeln nie fliegen...

Ein kleines Weihnachtsvergnügen an einem Stück

Heiligabend fängt wenig heilig an. Mutter ist verzweifelt. Der Braten verbrennt. Die Kinder zanken sich wie die Kesselflicker. Benno bombardiert sein Schwesterlein mit Christbaumkugeln, anstatt sie an den Baum zu hängen. Mutter versucht, sich und die Situation mit dem Erzählen eines Märchens zu beruhigen. Leider wird es nie zu Ende erzählt. Das Einüben des Gedichts, das dem Weihnachtsmann vorgetragen werden soll, hat Vorrang und gerät zum Desaster. Und zum unguten Schluss und zu allem Überfluss kommt der Weihnachtsmann viel zu früh...
(Spieldauer: 25 Minuten; das Stück lässt sich mit dem folgenden kombinieren; Rollen: 2m/2w, davon 1/1 Jugendliche/Kinder)

Uraufführung am 8. Dezember 2007, FFW Edingen

Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2007,
Einzulesen unter
http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/stueckdetailsneu.pl?a0341+


Kritik
Wormser Zeitung:
"Direkt aus dem Leben gegriffen"

 

Wer schießt denn da auf den Weihnachtsmann?

Eine kleine Slapstick-Komödie für die ganze Familie

Die beiden Kinder der Familie, Vivien und Benno, bereiten sich, im Verein mit der Mutter und dem Weihnachtsmann, seelisch auf den heiligsten aller Abende vor. Während es dabei in allen anderen mitteleuropäischen Familien ausnahmslos harmonisch, gesittet und völlig friedlich zugeht, sind im vorliegenden Fall leider einige unangenehme Auffälligkeiten festzustellen. Sicher ein dankbares Feld für ambitionierte Psychotherapeuten, aber auch für das Theater, das mit der Darstellung des absolut Unrealistischen die Realität ein wenig zu korrigieren bestrebt ist. Leider haben frühere Inszenierungen zu gewissen Missverständnissen geführt. Die pädagogische Intention des Stückes wurde erheblich verfehlt. Stattdessen wurde gelacht, eine der Würde des festlichen Anlasses höchst unangemessene Verhaltensweise.
(Spieldauer: 40 Minuten; das Stück ist kombinierbar mit "Wer schießt denn da auf den Weihnachtsmann?" und "Trara um eine Weihnachtsfrau", zusammen abendfüllend; Rollen: 2m/2w, davon 1/1 Jugendliche)

Uraufführung Schützengilde Bad Kissingen-Poppenroth, Dezember 2007 

Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2007
Einzulesen unter
http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/stueckdetailsneu.pl?a0342+




Papa Weihnachtsmann macht blau

Ein festlicher Vorgeschmack für Groß und Klein in einem Akt

Bild von der Aufführung in WasserzellIst das ein Heiligmorgen! Papa und Onkel Alois, beide von Beruf Weihnachtsmann, treten in den Generalstreik. Mama und Tante Frieda toben. Nur Miriam und Dominik, Papas und Mamas vorlaute Ableger, nehmen es zunächst gelassen. Allerdings nur solange, bis sie erfahren, dass Onkel Alois einen neuen Geschenke-Auslieferungs-Bezirk zugewiesen bekommen hat – ausgerechnet den ihren. Eine Katastrophe bahnt sich an. Denn wenn jetzt nichts passiert, passiert etwas. Nur was?
[Spieldauer: ca. 40 Minuten; Rollen: 3 m. / 3 w., davon je 1 Jugendlicher/Kind]

Uraufführung am 11. Dezember 2010 durch die Theatergruppe "Liederkranz Germania Süßen"

Erschienen im Plausus Theaterverlag, Bonn 2010
Einzulesen unter http://www.plausus.de/cgi-bin/plausus/vorschau.pl?k0169.pdf+13060


 

Knecht Ruprecht hat die Nase voll 

Ein heiteres Stück in 2 Akten für muntere Junge

Die Anfänger-Teenies Kirsten und Karsten glauben zwar schon lange nicht mehr an den Nikolaus, können aber der Geschenke wegen leider nicht auf ihn verzichten. Pech nur, dass Papa, Mama und der heilige Mann höchstpersönlich verdammt konservative Vorstellungen davon haben,wie Bescherungen abzulaufen haben.

Sie meinen nämlich, dass ödes Gedichte-Aufsagen unbedingt dazu gehört. Wären da nicht Knecht Ruprecht, dem sein Job als Kinderschreck schon lange auf den Keks geht, und Tante Hedwig, die noch heute von Albträumen geplagt wird, wenn sie an die Nikolaus-Abende ihrer eigenen Kindheit denkt, gäb es für die Teenies kein Entrinnen, und die sattsam bekannten Gedichte müssten ordnungsgemäß gelernt und aufgesagt werden.

So aber geht es vorzugsweise anarchisch zu. Was vor allen Dingen jene freut, die mehr oder weniger zufällig Zeuge des Geschehens werden. Wie zum Beispiel Theater-Besucher.
(Spielzeit: 40 Minuten; Rollen: 4m/3w)

Uraufführung am 16. Dezember 2017, TG der Kolpingfamilie Alling

Erschienen in mein-theaterverlag, Wassenberg
Einzulesen unter http://www.mein-theaterverlag.de/files/3027-Knecht-Ruprecht-hat-die-Nase-voll_5gksq05y.pdf


 

Zoff mit Ochs und Esel

Ein weihnachtliches Vorspiel für die ganze Familie

Das kleine Stück zeigt, welch verheerende Folgen die Inszenierung eines Krippenspiels in der Schule für den innerfamiliären Frieden haben kann. Und nicht nur für die Familie, auch für den Regisseur.
(Spielzeit: ca. 25 Minuten; Rollen: 4m/2w - 1 Erwachsener/5 Jugendliche)

Erschienen im Reinehr-Verlag, Mühltal 2011

 

 


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